Wie arbeitet die CED-Stiftung?

Der Christliche Entwicklungsdienst (CED) ist ein Spendenhilfswerk und hat seinen Sitz in München. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 unterstützt der CED durch Spendensammlungen, Hilfsprojekte in in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Geleitet wird der CED von der Gründerin der Organisation, der Tropenärztin Dr. med. Susanne M. Pechel. Präses ist Pater Karl Kleiner aus der bayerischen Provinz der Kapuziner. Durch die Spendengelder verbessert der CED die Lebensumstände vieler Tausend Menschen – egal, welcher Rasse, Kaste oder Religion sie angehören. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Ziel. Die Spendengelder werden den jeweiligen Projektpartnern direkt und persönlich übergeben. Um sich von der ordnungsgemäßen Verwendung zu überzeugen und die aktuelle Lage vor Ort zu prüfen, werden die Hilfsprojekte regelmäßig auf eigene Kosten von CED-Helfern besucht.

Die CED-Helfer sind ausschließlich ehrenamtliche Helfer unterschiedlicher Altersklassen und Berufe, die sich nach ihren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten im CED engagieren. Dadurch unterstützen Sie die Hilfe für die Armen durch Benefizaktionen und Spendenappelle. Jede Hilfe zählt – denn wo viele kleine Hilfen zusammenkommen, dort kann wiederum eine große Hilfe entstehen!

Durch das Ehrenamt der Helfer spart der CED Personalkosten. Auch die Reisekosten zu den Hilfsprojekten werden von den Helfern selbst getragen. Die Räumlichkeiten, in denen der CED sein Büro hat und seine Arbeiten ausübt, werden von der Kapuzinerpfarrei St. Joseph in München-Schwabing dem CED unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Durch diese Einsparungen kann das Spendenaufkommen zur Unterstützung der Armen erheblich gesteigert werden. Der CED bekommt weder staatliche noch kirchliche Subventionen und ist auf jede private Mithilfe angewiesen.

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Persönliche Kontakte sind wichtig!