Biographie Entwicklungshilfe
 


Susanne mit 16 Jahren, als sie in ihrer Schule zu einer Sammelaktion für Kinder in Äthiopien aufrief.

Entwicklungshilfe ist nicht nur in den armen Ländern der Erde erforderlich. “Entwicklungshilfe" ist auch bei uns eine Herausforderung: Die Sensibilisierung auf die Sorgen und Nöte des Anderen, ein Geben ohne Gegenleistung zu erwarten, die eigene Freude in der Freude des Anderen wieder zu finden, Verantwortung für Menschen in Not zu übernehmen und die Möglichkeit wahrzunehmen Anderen zu helfen ohne dabei permanent auf die eigenen Sorgen zu blicken, bereichert nicht nur die Menschen auf den Hilfsprojekte sondern kann auch für unser Leben ein unbezahlbarer Reichtum sein: “Was Du den Armen gibst, macht Dich nicht ärmer.“

Susanne Pechel


Susanne 20 Jahre später in Südafrika mit dem Aids kranken Waisenkind Nomadla, das im AIDS Hospiz - das durch den CED unterstützt wird - Fürsorge und medizinische Hilfe erfährt

 

 

 


Seit über 20 Jahren engagiert sich Susanne Pechel in der Entwicklungshilfe. Aus der Kontinuität ihrer Hilfeleistung, die sie seit ihrer Kindheit ausübt, ist ein Spendenhilfswerk erwachsen, das heute weltweit diverse Hilfsprojekte unterstützt.
in Fernsehsendungen wie "Lebenslinien: Der kleine Himmel - vom Glück des Helfens" (BR, SWR, WDR) oder "Zeichen der Zeit: Nicht nur zur Weihnachtszeit ..." (SWR) wurde Susanne Pechel porträtiert. Auch als kompetenter Interviewgast nahm sie an Sendungen und Reportagen wie u.a. Abendschau (Bay. Fernsehen), Nachrichten (Sat1), Welt der Wunder (Pro7), Stationen (BR-FS), Mutter Teresa (BR-FS), Der offene Himmel (BR-FS), Die Sprechstunde (BR-FS), sowie an zahlreichen Kabel-TV und Hörfunksendungen teil und konnte dadurch neue Unterstützer und Mitstreiter für Ihr Hilfswerk gewinnen.

Entw-Stand

mit 26 Jahren

gründete Susanne Pechel den überkonfessionellen Christlichen Entwicklungsdienst (CED). Seither organisiert sie regelmäßig Benefizaktionen und Musikaufnahmen um Spenden für die Armen und Bedürftigen ihrer Hilfsprojekte zu sammeln




mit 24 Jahren

organisierte Susanne Pechel ihre erste Benefiz-Musikaufnahme (CD und MC). Erstmalig wurden damals altbekannte Kirchenlieder aufgenommen. Dazu spielte ein über 200 Musiker starkes Ensemble aus 25 Münchner Chören und Orchestern, die Susanne für den guten Zweck ehrenamtlich engagieren konnte. Der Bayerische Rundfunk nahm die Lieder auf und stellte die Aufnahme dem guten Zweck unentgeltlich zur Verfügung. Durch die Tonträgerfirma itonmusik wurden Musikkassetten und CD’s hergestellt, die bis heute noch im Handel erhältlich sind.

Der Spendenerlös aus dem Verkauf der Spenden CD’s und Musikkassetten dient der medizinischen Versorgung der Landbevölkerung in El Limón (Dominikanische Republik), die bis anhin keinerlei medizinische Versorgung hatte.

Zwei Jahre später baute Susanne Pechel für die sog. Campesinos (Landbevölkerung) von El Limón ein Armenkrankenhaus, das heute über 3000 Menschen im Einzugsgebiet medizinisch versorgt und im Land als beste Klinik der Landregion ausgezeichnet wurde. Mit Susanne Pechel’s Stiftung „CED“ wurde wenige Jahre später ein zweites Gesundheitszentrum in der angrenzenden Landregion aufgebaut. Mehr als 30.000 Menschen bekommen heute durch diese beiden Gesundheitsstationen eine medizinische Versorgung gewährleistet.


Bevor Susanne Pechel ihr eigenes Hilfswerk gründete, arbeitete sie für verschiedene andere Entwicklungshilfeorganisationen als ehrenamtlicher Helfer. Somit kam der Erlös den Susanne durch ihre Benefizaktionen ersammelte den Hilfsorgani-sationen u.a. „Menschen für Menschen“ (Karlheinz Böhm), Missio München und dem Deutschen Roten Kreuz zugute.

mit 18 Jahren

Gründete Susanne Pechel die Künstlervereinigung „Musik für die 3. Welt“ mit der sie Benefizkonzerte und Wohltätigkeitsveranstaltungen organisierte.




mit 16 Jahren

organisierte Susanne ihr erstes öffentliches Wohltätigkeitskonzert im Theater der Jugend (München - Schwabing), bei dem der bekannte Bach-Chor sang und ein ehrenamtliches Orchester (mit Musikern der Münchner Staatsoper und Philharmonie, sowie des Bayerischen Rundfunk Orchesters) unter ihrer musikalischen Leitung die kleine Nachtmusik von W.A. Mozart und das 4. Brandenburgische Konzert von J.S. Bach spielte.

Der Erlös kam der Schulausbildung von Kindern aus den Slums in Kalkutta zugute. Die Schule wird heute noch von Susanne Pechel’s Stiftung unterstützt.

 


mit 12 Jahren

organisierte sie die ersten Benefizaktionen in der Schule für Menschen in Not und motivierte Mitschüler sich durch Sammelaktionen für die Armen einzusetzen.

mit 6 Jahren

sammelte Susanne in selbst gebastelten Spendendosen in der Familie und im Bekanntenkreis für die Armen der Welt, weil sie es ungerecht fand, dass Menschen hungern müssen. Dieses Gefühl der Ungerechtigkeit liess sie bis heute nicht ruhen ...

 

 

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